„I Can See Your Voice“: Das steckt hinter der neuen Musik-Comedyshow

Mit „I Can See Your Voice“ startet am 18. August eine neue Musik-Comedyshow bei RTL. Bei dem Konzept stehen ein potenzielles Gesangstalent, ein Musikstar, dessen Superfan und ein Rateteam im Mittelpunkt.

RTL zeigt die neue Musikshow „I Can See Your Voice“ im Doppelpack: Am Dienstag, 18. August und am Mittwoch, 19. August (jeweils um 20.15 Uhr, auch via TVNow) werden Kandidaten auf ihr Gesangstalent hin überprüft – und das, ohne ihre Stimme zu hören. Das steckt hinter dem Konzept.

Sieben Kandidaten werden sich pro Folge auf die Showbühne wagen und sich dem Urteil stellen: Steckt hinter ihnen ein echtes Gesangstalent oder wollen sie hinters Licht führen? Sänger Sasha (48) mit seinem Fan Nicole (18. August) und Schlagerstar Vanessa Mai (28) und ihr Fan Picco (19. August) werden sich der Herausforderung stellen und die Teilnehmer unter die Lupe nehmen – deren Stimme bekommen sie allerdings nicht zu hören. Auch ein fünfköpfiges Promi-Panel bestehend aus Evelyn Burdecki (31), Jorge González (53), Thomas Hermanns (57), Tim Mälzer (49) und Judith Rakers (44) wird seine Einschätzung geben.

Es geht um eine Siegprämie

Runde um Runde verabschiedet sich das Rate-Team von einem Kandidaten. Jeder Ausgeschiedene wird anschliessend auf der „Bühne der Wahrheit“ beweisen, ob er ein musikalisches Talent vorzuweisen hat oder die musikalische Begabung zu wünschen übrig lässt. Der Kandidat im Finale darf im Duett mit Sasha beziehungsweise Vanessa Mai singen. Wenn er sich als Top-Sänger herausstellt, gewinnt der Musikstar für seinen Superfan stolze 10.000 Euro. Ist das Duo aber auf einen Bluff hereingefallen, bekommt der Kandidat auf der Bühne das Geld.

„I Can See Your Voice“ stammt aus Südkorea und ist dort seit 2015 zu sehen, mittlerweile läuft die Show in der siebten Staffel. Das Format wurde in Thailand, Malaysia, Vietnam, Indonesien, Philippinen, Kambodscha, China und Bulgarien adaptiert. 2020 ist die Musikshow neben Deutschland auch für die USA, Frankreich und Grossbritannien geplant.

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