Nach 40.000 Corona-Tests: „Jurassic World: Dominion“-Dreh ist beendet

Die Dreharbeiten zum Dino-Blockbuster „Jurassic World: Dominion“ sind endlich abgeschlossen. Währenddessen wurden 40.000 Corona-Tests gemacht.

Es war ein langer und steiniger Weg, aber die Dreharbeiten zum Dino-Blockbuster „Jurassic World: Dominion“ sind offiziell beendet. Wie das US-Branchenblatt „Deadline“ berichtet, wurden die letzten Szenen am Wochenende in den Pinewood Studios westlich von London gedreht.

Die Vorproduktion hatte bereits vor 18 Monaten begonnen. Immer wieder mussten dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie Zwangspausen eingelegt werden. Zuletzt standen Anfang Oktober die Kameras für zwei Wochen still, da mehrere Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.

Regisseur Colin Trevorrow lobt alle Beteiligten

Insgesamt seien während der Produktion 40.000 Corona-Tests notwendig gewesen. Cast und Crew mussten sich Monate lang isolieren. Zudem fielen für die Umsetzung der Hygienekonzepte mehrere Millionen Dollar an zusätzlichen Kosten an.

Regisseur Colin Trevorrow (44, „Jurassic World“) sprach gegenüber „Deadline“ von einer „bemerkenswerten“ Reise, die mit vielen Emotionen verbunden gewesen sei. „Der Cast und die Crew waren unglaublich widerstandsfähig. Alle Produzenten haben rund um die Uhr gearbeitet, um das Beste daraus zu machen. Es war inspirierend“, so der 44-Jährige.

Der Kinostart für „Jurassic World: Dominion“ war für Juni 2021 angekündigt. Aufgrund der Umstände wird der Film aber erst im Juni 2022 anlaufen. In den Hauptrollen werden wieder Chris Pratt (41) und Bryce Dallas Howard (39) zu sehen sein. Ausserdem sind die „Jurassic Park“-Urgesteine Jeff Goldblum (68) und Sam Neill (73) mit dabei.

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