Er hat seinen Vater verloren: Herzogin Kate tröstet kleinen Jungen

Während der „Remembrance Week“ haben Prinz William und Herzogin Kate mit Familien gesprochen, die einen Angehörigen bei einem Militäreinsatz verloren haben. Kate tröstete unter anderem einen kleinen Jungen.

Prinz William (38) hat Mitgliedern des Militärs, die im Ausland dienen, für ihre „wichtige Arbeit“ gedankt. Und auch seine Ehefrau Herzogin Kate (38) startete in der „Remembrance Week“ Videoanrufe – dabei tröstete sie unter anderem einen Jungen, dessen Vater in Afghanistan getötet wurde. Rund um den „Remembrance Day“ erinnern die Commonwealth-Staaten an die Mitglieder ihrer Streitkräfte, die bei Einsätzen gestorben sind.

Die Herzogin von Cambridge sprach per Videoanruf unter anderem mit Charlton Taylor (11) aus Wales, dessen Vater 2010 in Afghanistan getötet wurde. Charltons Mutter erzählte laut „Daily Mail“, dass ihr Mann starb, als Charlton gerade zehn Monate alt war, ihre anderen Söhne seien elf und 13 Jahre alt gewesen. Charlton erklärte Kate anschliessend, dass er gerne Fotos seines Vaters anschaue und Geschichten über ihn höre.

Die wichtigsten Mitglieder der Königsfamilie vereint

Herzogin Kate und Prinz William besuchten bereits am Wochenende den traditionellen Gedenkgottesdienst Remembrance Sunday Service am Kriegsdenkmal The Cenotaph in London. Auch Queen Elizabeth II. (94), Thronfolger Prinz Charles (71) und dessen Ehefrau Herzogin Camilla (73) waren unter anderem vor Ort.

Und auch Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben es sich trotz ihres neuen Wohnortes in den USA nicht nehmen lassen, der britischen Kriegstoten zu gedenken. Das Paar besuchte den Nationalen Friedhof in Los Angeles und legte an zwei Gräbern Blumengestecke nieder. Zudem platzierten sie einen Kranz mit einer Gedenktafel auf dem Friedhof, auf der die Aufschrift „In Erinnerung an die Männer, die ihr Leben zur Verteidigung ihres Landes geopfert haben“ zu lesen war.

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