Prinz George und Prinzessin Charlotte dürfen nicht in die Schule

Wegen des Coronavirus bleiben die Schulen in London auch nach den Ferien geschlossen – auch die Privatschule der Kinder von Prinz William und Herzogin Kate sind davon betroffen.

Prinz George (7) und Prinzessin Charlotte (5) werden nicht wie geplant zurück in die Schule kehren können. Am Wochenende kündigte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan (50) an, dass die Grundschulen in der Stadt wegen der Anzahl der Coronavirus-Fälle in der Hauptstadt geschlossen bleiben. Die Covid-19-Infektionen sind in der Metropole derzeit auf einem neuen Höchststand.

Das betrifft auch die Privatschule, die George seit 2017 und Charlotte seit 2019 besuchen. Die Schliessung könnte zudem den ersten Tag des zweijährigen Prinz Louis im Kindergarten verhindern. George und Charlotte sind beide in seinem Alter im Januar das erste Mal in den Kindergarten gegangen.

Für Prinz William (38) und Herzogin Kate (38) scheint damit erneut eine Zeit zu beginnen, in der sie, wie im Frühjahr, ihre Kinder zuhause selbst unterrichten. Damals erzählte Hobbylehrerin Kate in einem Interview mit „BBC“ über die ungewohnte Umstellung, dass es sie erstaune, welche Ausdauer Kinder hätten und wie viel man in einen Tag stopfen könne.

Vorheriger ArtikelEinzelhandel legt trotz Corona-Pandemie deutlich zu
Nächster ArtikelMedienbericht: Dauerhafte Testpflicht für Reiserückkehrer geplant