Invictus Games: Prinz Harry bietet nach Absage moralischen Beistand

Prinz Harry liegen die Invictus Games besonders am Herzen

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Wegen der Corona-Pandemie wurden die Invictus Games erneut um ein Jahr verschoben. Prinz Harry hilft aktiv dabei, die Moral hochzuhalten.

Auch 2021 werden die Invictus Games nicht wie geplant stattfinden. Die anhaltende Corona-Pandemie zwang die Veranstalter dazu, den paralympischen Sportwettbewerb erneut um ein Jahr auf das Frühjahr 2022 zu verschieben. Die Teilnehmer unterstützen sich nach der Absage gegenseitig – und bekommen offenbar aktiv moralische Unterstützung von Schirmherr Prinz Harry (36).

Wie das US-Magazin „People“ berichtet, unterstützen sich die Teilnehmer der Spiele gegenseitig bei weltweiten Treffen, an denen auch der Ehemann von Herzogin Meghan (39, „Suits“) regelmässig teilnimmt. „Er strebt immer an, die Unterhaltung wieder darauf zurückzubringen, was die Teilnehmer wollen und brauchen“, erklärte ein Sprecher der Veranstaltung, bei der kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten sich ähnlich wie bei den Paralympics miteinander messen.

Prinz Harry zeigt sich solidarisch mit „Arbeitern an den Fronten“

Nach der erneuten Verschiebung des Sportwettbewerbs hatte Prinz Harry, der selbst zweimal als Soldat in Afghanistan gedient hat, am Dienstag (2. Februar) eine kämpferische Videobotschaft auf Twitter veröffentlicht. Darin drückt der Enkel von Queen Elizabeth II. (94) seine Solidarität für die „Arbeiter an den Fronten der Schlacht gegen die Pandemie“ aus.

Die Invictus Games hatten eigentlich schon 2020 stattfinden sollen, wurden nach Ausbruch der Pandemie jedoch auf Mai und Juni 2021 verlegt – und jetzt in das Jahr 2022. Das endgültige Austragungsdatum soll bald bekannt gegeben werden.

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