Rosie O’Donnell: Zaghafte Annäherung an ihre entfremdete Tochter

Gibt es für die arg ramponierte Beziehung zwischen Rosie O’Donnell und ihrer Adoptivtochter doch noch Hoffnung? Die zwei sollen inzwischen wieder miteinander zu tun haben wollen.

Das Tischtuch zwischen Schauspielerin Rosie O’Donnell (56, „Stakeout 2 – Die Nacht hat noch mehr Augen „) und ihrer für lange Zeit entfremdeten Adoptivtochter Chelsea (20) wurde offenbar doch nicht vollständig zerschnitten. Eigentlich hatte der Nachwuchs des Stars vor Kurzem noch verlauten lassen, nichts mehr mit ihrer berühmten Mutter zu tun haben zu wollen. Doch wie nun das US-Magazin „People“ berichtet, seien sich die beiden doch wieder nähergekommen. Das könnte unter Umständen mit der Tatsache zusammenhängen, dass Chelsea selbst ein Kind erwartet, wie ein Sprecher von O’Donnell laut der Seite verkündet hat: „Ja, sie ist schwanger und die beiden sind wieder eine Verbindung eingegangen“.

Rosie O’Donnell sollte keine Rolle spielen

Noch im September des vergangenen Jahres, als erstmals von O’Donnells Schwangerschaft berichtet wurde, sah das ganz anders aus. Damals sagte Chelsea der britischen Seite „Daily Mail“: „Es ist sehr aufregend und ich freue mich darauf. Aber Rosie wird keine Rolle im Leben meines Kindes spielen – und nein, ich empfinde deswegen ehrlich gesagt keine Trauer.“

Auch 2015 schrieb das turbulente Mutter-Tochter-Gespann Schlagzeilen. Damals startete O’Donnell im Netz einen Aufruf, weil die damals 17-jährige Chelsea spurlos verschwunden war und erst eine Woche später bei ihrem damaligen Freund aufgefunden wurde. Sie sei nicht weggerannt, sondern O’Donnell habe sie aus den eigenen vier Wänden rausgeworfen, lautete daraufhin Chelseas Vorwurf an ihre Mutter.

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