Anna Hofbauer und Marc Barthel wünschen sich „gemeinsames Zuhause“

Ich weiss, dass Marc und ich uns auf die Dauer gesehen schon ein gemeinsames Zuhause wünschen“, erklärt Ex-„Bachelorette“ Anna Hofbauer im Interview über ihre gemeinsamen Pläne.

Sie wurde 2014 als „Bachelorette“ bekannt, er spielte unter anderem in der Erfolgs-Soap „Verbotene Liebe“ mit: Anna Hofbauer (29) und Marc Barthel (28) zeigen sich immer wieder schwer verliebt. „Lieblingsmensch“ betitelte sie vor Kurzem ein gemeinsames Selfie auf Instagram. „Ich bin ein Mensch, der sich vom Leben treiben lässt. Deshalb lasse ich alles auf mich zukommen. Aber ich weiss, dass Marc und ich uns auf die Dauer gesehen schon ein gemeinsames Zuhause wünschen“, erklärt Hofbauer ihre Zukunftspläne.

#lieblingsmensch

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2014 hatte Kandidat Marvin Albrecht (29) die letzte Rose der „Bachelorette“ ergattert. „Wir sind inzwischen seit gut 1,5 Jahren getrennt, jeder von uns ist in einer neuen Beziehung und unsere Lebensmittelpunkte sind an verschiedenen Orten. Da verläuft sich der Kontakt automatisch“, so Hofbauer weiter. Gerade haben sich auch „Bachelor“ Daniel Völz (33) und seine Kristina (25) getrennt. Pauschalisieren und auf die TV-Show reduzieren könne man das Scheitern von TV-Lieben aber nicht, meint Hofbauer: „Jeder von uns war doch bestimmt schon einmal in einer Beziehung, bei der man dann irgendwann feststellt, dass es doch nicht der passende Deckel ist…“

Die neue RTL-Show „Bachelor in Paradise“, in der ehemalige Kandidaten aus den Sendungen „Bachelor“ und der „Bachelorette“ nach der grossen Liebe suchen, wird Hofbauer wohl nicht verfolgen: „Ich stehe aktuell so viel auf der Bühne, dass ich es nicht schaffen werde. Die Show läuft ja genau dann, wenn sich auch bei uns im Theater der Vorhang hebt.“ Sie selbst hat an die Teilnahme auch keinen Gedanken verschwendet: „Da ich ja glücklich vergeben bin, hat sich mir die Frage gar nicht gestellt.“

Zurück in der Heimat

Statt „Bachelor in Paradise“ steht Hofbauer wieder in Füssen auf der Musical-Bühne: „Das Allgäu ist meine Heimat, die ich vor über zehn Jahren verlassen habe, um Sängerin und Künstlerin zu werden“, so die 29-Jährige. „Nach meinen vielen Engagements, die mich durch die ganze Welt geführt haben, komme ich nun dorthin zurück, wo alles begonnen hat. Und ich glaube, genau das ist das wichtige: dass man nie vergessen darf, wo man herkommt!“

Gerade war Hofbauer, die im Herbst und Winter auf der Bühne auch noch einmal in die Rolle der Päpstin Johanna schlüpfen wird, zudem die musikalische Schirmherrin bei den Musischen Festtagen des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands in Erfurt. Dort leitete sie einen Workshop mit Jugendlichen. „Ich selber habe im Alter von sieben Jahren angefangen, auf der Bühne zu stehen“, erklärt sie. „Ich habe im Laufe meines Künstlerlebens gelernt, was es bedeutet, Menschen um sich zu haben, die hinter einem stehen, einem Kraft geben und die einem mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen Kraft geben und helfen. Von dem was ich damals erfahren durfte, möchte ich nun etwas zurückgeben!“

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