„Laber, laber, Rhabarber“: Das nervt Steffen Henssler

„Ich hab keinen Bock auf Gesabbel“, sagt TV-Koch Steffen Henssler über die TV-Branche. Er konzentriert sich lieber auf seine Projekte und Träume.

Koch-Star Steffen Henssler (44, „Grill den Henssler – Das Kochbuch“) zeigt sich im „Playboy“-Interview genervt von der Oberflächlichkeit der TV-Branche: „Ich hab keinen Bock auf Gesabbel“, erklärt er im Interview mit dem Magazin. „Dieses ‚Ja, ich meld mich, klar, machen wir, blabla‘. Dann sag lieber gar nichts“, wird der 44-Jährige weiter zitiert. Solcher Smalltalk sei „im Fernseh-Business gang und gäbe. Laber, laber, Rhabarber“.

Henssler hat neben der TV-Show „Grill den Henssler“, die seit 2013 läuft, eine Bühnentour, auch mehrere Restaurants und eine Kochschule zählen zu seinen Projekten: „Wenn ich einen Traum habe und eine Möglichkeit sehe, den umzusetzen, dann greife ich an“, sagt der Koch und Entertainer im „Playboy“ weiter. All das sei aber nur mit einem „sehr guten Team“ möglich, das letztlich auch am Erfolg teilhabe: „Ich kann die ja nicht im Laden für wenig Kohle ackern lassen, während ich im Fernsehen den Shiny-Star spiele.“

Auch auf Rekordjagd will der bekannte TV-Koch, der bereits einen Weltrekord im Chilischotenschneiden und einen im Raviolifalten hält, wieder gehen: Für einen dritten Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde möchte er am 12. Mai 2018 durch die grösste Live-Kochshow aller Zeiten führen: „Die Festhalle in Frankfurt für diesen Rekord vollzubekommen ist eine Herzensangelegenheit, da hab ich Lust drauf.“

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