James Blunt will „Deutschland übernehmen“ – so reagiert „The Hoff“

Auch gut 27 Jahre nach dem Mauerfall denkt David Hasselhoff gar nicht daran, seinen inoffiziellen Titel als schräger Pop-König Deutschlands abzugeben. Zumindest nicht an James Blunt.

David Hasselhoff (64) und Deutschland – das war schon sehr früh eine regelrecht magische Verbindung. „The Hoff“ sang auf der Berliner Mauer und feierte sich fortan als den Mann, der den Eisernen Vorhang zu Fall brachte. Im Gegenzug kauften die Deutschen wie verrückt Songs wie „Looking For Freedom“ und „Crazy For You“. Was in den USA zu heftiger Belustigung führte. Auch gut 20 Jahre nach seiner Phase als Teilzeit-Popstar denkt Hasselhoff aber gar nicht daran, seinen Sonderstatus in Deutschland einem Jüngeren zu überlassen. Zumindest nicht James Blunt (43, „Back To Bedlam“).

„Keine Chance.“

Der hatte sich nämlich am Montag in einem Tweet über die Spitzenposition für seine Kollaboration mit Robin Schulz in den deutschen iTunes-Charts gefreut. „Ich übernehme Deutschland!“, twitterte Blunt an Hasselhoffs Adresse. Der frühere „Knight Rider“-Star wies jegliche Ansprüche mit ein paar knappen Worten ab: „Keine Chance. Hasselhoff“, postete er nebst eines breit grinsenden Smilies.

Immerhin: Hasselhoff scheint tatsächlich gewillt, seinen Fans in Deutschland noch einige Zeit in Erinnerung zu bleiben. 2018 und 2019 will er in zehn deutschen Städten mit seiner „30 Years Looking for Freedom“-Tour auftreten. Der Vorverkauf startet am Donnerstag.

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