Der ‚If I Had A Gun…‘-Interpret schiesst immer wieder gegen Kollegen, hat mit seinen letzten zwei Opfern aber Glück gehabt, da diese sehr entspannt reagierten.
Noel Gallagher hat gegen seinen Musikerkollegen James Blunt geschossen, dieser reagierte jedoch ziemlich gelassen auf die Kritik.
Der Sänger war zu Gast beim britischen Radiosender ‚BBC Radio 2‘ um über das neue Album ‚Chasing Yesterday‘ seiner Band ‚Noel Gallagher’s High Flying Birds‘, das im März erscheinen soll, zu sprechen. In dem Gespräch gab er zu, dass es dem Set an einer in sich geschlossenen Erzählung fehle. Auf die Frage, ob er denn dann in Erwägung ziehen würde, über seine eigenen Erfahrungen zu schreiben, erklärte er: „Wenn ich Songs über mein eigenes Leben schreiben würde, wären die noch langweiliger als James Blunt. Wenn das überhaupt möglich ist, was, wie wir alle wissen, nicht der Fall ist.“ Dieser reagierte nun relativ gelassen und spielte nur auf den ersten Teil Gallaghers Aussage an und twitterte: „Ausnahmsweise stimme ich ihm zu.“
Es ist nicht das erste Mal, dass der Brite gegen Kollegen stänkert. Erst im Januar hatte er gegenüber der britischen Plattform ‚NME‘ über den Überflieger Ed Sheeran gelästert und in Bezug auf dessen ausverkaufte Konzerte im britischen Wembley-Stadion gesagt: „Ich glaube nicht, dass ich in einer Welt leben kann, in der es möglich ist, dass Sheeran in Wembley spielt.“ Der 23-Jährige reagierte mit Witz auf diesen Angriff und twitterte: „Ich kann darin leben, es ist ziemlich unterhaltsam.“ Jetzt hat er ausserdem bei ‚Radio 2‘ verraten, dass er den ehemaligen ‚Oasis‘-Sänger auch zu einem der Konzerte eingeladen hat: „Ich habe ihm geschrieben, weil ich seine Nummer habe und ihn gefragt, ob er ein paar Tickets haben möchte. Er hat dann geantwortet, ‚Du Frechdachs. Meine Tochter würde sich sehr über Tickets freuen.“
