Billie Lourd: So gedachte Carrie Fishers Tochter ihrer Mutter

Carrie Fishers Tod jährte sich am 27. Dezember zum ersten Mal. Ihre Tochter Billie Lourd gedachte ihrer Mutter mit einem ganz besonderen Trip.

Der Tod von Prinzessin-Leia-Darstellerin Carrie Fisher (1956-2016, „Star Wars: Das Erwachen der Macht“) am 27. Dezember 2016 im Alter von nur 60 Jahren traf die Familie, Freunden und Fans völlig überraschend. Zum ersten Todestag zog es ihre Tochter Billie Lourd (25) an einen ganz besonderen Ort. Sie reiste nach Norwegen, um sich die Nordlichter anzusehen. „Meine Mutter war besessen von den Nordlichtern, aber ich hatte nie die Gelegenheit, sie mit ihr zusammen zu sehen“, erklärt Lourd ihre Beweggründe für den Trip auf Instagram.

Sie sei in den Norden Norwegens gereist, „um zu sehen, ob die Himmel ihre dunklen Röcke für uns lüften, um uns mit ihrer glänzenden Scham zu blenden. Und das taten sie“, kommentierte die 25-Jährige das Bild, das sie unter einem Nordlicht zeigt. An ihre Mutter gerichtet schrieb sie weiter: „Ich liebe dich unendlich.“ Begleitet wurde die Nachwuchsschauspielerin von ihrem On/Off-Freund Austen Rydell (25), ihrem Vater Bryan Lourd (57), seinem Ehemann Bruce Bozzi und dessen Tochter Ava.

Kein gemeinsames Weihnachtsessen

Damit ist allerdings auch klar, dass Lourd nicht an der traditionellen Zusammenkunft von Carrie Fishers Familie teilgenommen hat. Todd Fisher (59), der Bruder von Carrie Fisher, hatte dem US-Klatschportal „TMZ“ zuvor berichtet, dass die gesamte Familie das Weihnachtsfest ein Jahr nach ihrem und dem Tod ihrer Mutter Debbie Reynolds (1932-2016) dieses Jahr gemeinsam verbracht habe.

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