Margot Hellwig: 2017 war für sie ein Jahr der Trauer

Für Margot Hellwig geht kein schönes Jahr zu Ende: Nach dem Tod ihres Ehemanns hatte sie sich kaum noch blicken lassen und sich in Trauer zurückgezogen. 2018 soll sich das ändern.

2017 war für Margot Hellwig (76, „Servus, Gruezi und Hallo“) ein trauriges Jahr: Nachdem ihr Ehemann Arthur im November 2016 gestorben war, hatte sie sich zurückgezogen. Ein Jahr lang trug sie nur Schwarz und ging kaum raus, wie sie der „Bild am Sonntag“ erzählte: „Ich brauchte diese Ruhe ganz dringend.“

55 Jahre lang war das Paar verheiratet gewesen, bis Arthur nach langer Parkinson-Erkrankung verstarb. Das gemeinsame Ehebett habe sie zersägen lassen, wie Hellwig der Zeitung sagt. Sie schlafe auf der Seite ihres Mannes. Viele Bilder in ihrem Haus erinnern an ihn. „Ich rede auch mit ihm, als wäre er noch da. Dann wird’s mir leichter ums Herz.“

Zurück in die Öffentlichkeit?

Doch obwohl ihr Mann noch so präsent für sie ist, scheint Hellwig bestimmt, ihr Jahr der tiefen Trauer hinter sich zu lassen. Ihre beiden Söhne hätten sie dazu ermutigt, nicht mehr ausschliesslich Schwarz zu tragen, ihre Hündin Leni und vor allem ihre drei Enkel würden sie ordentlich auf Trab halten: „Ich bin jetzt hauptberuflich Grossmutter!“

Vor wenigen Tagen liess sie sich ausserdem zum ersten Mal wieder bei einem öffentlichen Event blicken: Am ersten Weihnachtsfeiertag war Hellwig bei der Winter-Premiere des Circus Krone in München zu Gast. Und das soll 2018 weitergehen. Ihr Vorsatz fürs neue Jahr: „Wieder mehr aus dem Haus gehen! Ich habe mit ein paar Freundinnen schon Termine für Konzerte und eine Operettengala gemacht.“

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