Dennis Rodman meldet sich nach Sucht-Therapie zu Wort

Nach seiner einwöchigen Behandlung in einem stationären Reha-Zentrum hat sich Dennis Rodman nun über Twitter zu Wort gemeldet. Er hoffe, dass die Dinge sich nun bessern.

Nach seiner Suff-Fahrt verbrachte der ehemalige Basketball-Star Rodman (56, „I Should Be Dead by Now“) eine Woche in einem stationären Reha-Zentrum, um gegen seine Alkoholsucht zu kämpfen. Seit vergangenem Mittwoch ist er bereits wieder zu Hause. Nun richtet Rodman via Twitter einige Worte an seine Fans.

„Ich wollte allen da draussen danken, die ein wenig Respekt und Liebe dafür aufgebracht haben, dass ich versuche, die Dinge in Ordnung zu bringen“, so Rodman in dem kurzen Video. Er hoffe sehr, dass alles bald wieder in Ordnung käme. Es werde nicht alles perfekt sein, aber zumindest befinde er sich auf dem richtigen Weg, so der 56-Jährige weiter. Rodman hatte nach seiner Entlassung versprochen, sich in eine Langzeitbehandlung zu geben.

Festnahme nach Suff-Fahrt

Nachdem Rodman wegen Trunkenheit am Steuer Mitte des Monats festgenommen wurde, hatte er sich in das Turning Point Behandlungscenter einweisen lassen. Sein Berater Darren Prince sagte dem US-Portal „USA Today“ damals, dass sein Schützling seit nunmehr 17 Jahren gegen den Alkoholismus kämpfe. Ausserdem hätte sich Rodman in den letzten Monaten mit sehr persönlichen Problemen umhergeschlagen, aber nun bekomme er die Hilfe, die er brauche.

Der fünfmalige NBA-Champion, der in seiner Hochzeit bei den Chicago Bulls an der Seite von Michael Jordan als bester Verteidiger der Welt galt, machte in letzter Zeit häufig aufgrund seiner Nähe zum Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un auf sich aufmerksam. Insgesamt fünf Mal besuchte er den Diktator in den letzten Jahren, den er dabei auch als „Freund fürs Leben“ bezeichnete.

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