Regisseur Luc Besson wehrt sich gegen Vergewaltigungs-Vorwürfe

Auch gegen Luc Besson werden inzwischen schwere Vorwürfe erhoben. Der französische Regisseur soll eine Frau vergewaltigt haben, streitet dies aber vehement ab.

Ist das der Untergang einer weiteren Hollywood-Grösse? Dem Regisseur Luc Besson (59, „Das fünfte Element“) wird vorgeworfen, eine Frau im französischen Bristol Hotel nahe des Champs-Élysées vergewaltigt zu haben. Am 18. Mai habe eine 27-jährige Schauspielerin, die anonym bleiben will, den Vorfall bei der Pariser Polizei zur Anzeige gebracht. Besson hat aber bereits über seinen Anwalt verlauten lassen, dass an der Geschichte nichts dran sei, wie unter anderem die US-Seite „Deadline“ berichtet.

„Luc Besson streitet die Vorwürfe dieser Fantastin kategorisch ab“, zitiert die Seite das Statement von Bessons Anwalt Thierry Marembert. Es wird zudem berichtet, dass er die Person kenne und sich nach eigener Aussage ihr gegenüber niemals unangebracht verhalten habe.

Die französische Seite „Europe 1“ hatte als erste von den schweren Vorwürfen berichtet. Demnach kenne die Schauspielerin Luc Besson schon seit Jahren, an den Vorfall könne sie sich nicht mehr haargenau erinnern. Besson habe ihr aber nach dem angeblichen Missbrauch Geld zurückgelassen, heisst es. Ob sich der vermeintliche Übergriff erst vor kurzem zugetragen haben soll oder schon länger in der Vergangenheit zurückliegen könnte, ist bislang noch nicht geklärt.

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