Aretha Franklins Leichnam wird in einem Museum aufgebahrt

Ihre Familie weiss, dass sich mit Sicherheit sehr viele Menschen persönlich von Aretha Franklin verabschieden wollen. Deshalb wird die Sängerin in einem Museum aufgebahrt.

Nach dem Tod von Aretha Franklin (1942-2018, „Respect“) kümmern sich die Hinterbliebenen offenbar bereits um eine riesige Gedenkzeremonie. Diese soll nicht etwa in einer Kirche, sondern im Charles H. Wright Museum für afroamerikanische Geschichte in Detroit stattfinden, wie das US-Promi-Portal „TMZ“ aus dem Familienumfeld erfahren haben will.

Es wird viel gesungen

Demnach erwarte man sehr viele Menschen, die sich noch einmal persönlich von der Soul-Legende verabschieden wollen – und eine Kirche wäre demnach ganz einfach nicht gross genug. Wie es in den USA oft üblich ist, soll der Leichnam der verstorbenen Sängerin in einem offenen Sarg aufgebahrt werden. Einen offiziellen Termin für die Zeremonie gibt es bisher noch nicht, die Familie erwarte aber, dass während der Verabschiedung sehr viel gesungen werde. Auch die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Rosa Parks (1913-2005) war nach ihrem Tod in dem Museum aufgebahrt worden.

Nach ihrem langjährigen Kampf gegen den Krebs ist Aretha Franklin am Donnerstag in ihrem Zuhause im Beisein ihrer Familie verstorben. Die „Queen of Soul“ wurde 76 Jahre alt. 2010 war bei Franklin Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden.

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