„Men in Black“-Star Rip Torn ist gestorben

Emmy-Gewinner Rip Torn, der für die Sitcom „Die Larry Sanders Show“ und die „Men in Black“-Filme bekannt war, ist gestorben. Er wurde 88 Jahre alt.

US-Schauspieler Rip Torn (1931-2019) ist am Dienstagnachmittag in seinem Haus in Lakeville, Connecticut, gestorben. Seine Ehefrau, Schauspielerin Amy Wright (69, „Der gute Hirte“), sowie die beiden Töchter Katie Torn und Angelica Page sollen bei ihm gewesen sein. Die traurige Nachricht bestätigte sein Presseagent nun in den USA.

In der US-Sitcom „Die Larry Sanders Show“ (1992-1998) spielte sich Rip Torn als Produzent „Artie“ in die Herzen der Zuschauer. Dafür wurde er 1996 auch mit dem Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet. Für seine Rolle in dem Drama „Cross Creek“ (1983) wurde Torn immerhin für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Eine seiner bekanntesten Rollen war aber die des „Agent Z“/“MIB Chef Z“/“Zed“ in den ersten drei „Men in Black“-Science-Fiction-Komödien mit den Hauptdarstellern Will Smith (50) und Tommy Lee Jones (72).

Woran der Künstler gestorben ist, wurde nicht veröffentlicht. Rip Torn hinterlässt seine dritte Ehefrau (1989-2019) Wright und sechs Kinder aus seinen drei Ehen.

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