Von Aaron Paul bis Julianne Moore: Stars reagieren auf Amok-Tragödien

Gleich zwei schreckliche Anschläge erschütterten dieses Wochenende die USA. Stars wie Aaron Paul zeigen sich dementsprechend schockiert.

Binnen weniger Stunden haben sich in den USA zwei verheerende Amokläufe mit zahlreichen Toten zugetragen. Am Samstag tötete ein Schütze mindestens 20 Menschen in einem Einkaufszentrum im texanischen El Paso, kurz darauf eröffnete auch im Bundesstaat Ohio in der Stadt Dayton ein Mann das Feuer. Die Folge dort: mindestens zehn Tote, darunter auch der vermeintliche Attentäter. Einige US-Stars habe sich inzwischen über die Sozialen Netzwerke zu dem tragischen Wochenende in ihrer Heimat geäussert und zeigen sich schockiert.

Etwa „Breaking Bad“-Mime Aaron Paul (39), der einen herzzerreissenden Appell an die von Gewalt gebeutelte Nation richtet: „Bitte, im Namen allen Daseins… liebt euch doch einfach“, so der aufgelöste Mime komplett in Grossbuchstaben.

Politischer wurde dagegen Oscar-Gewinnerin Julianne Moore (58). Sie schrieb ebenfalls via Twitter: „Das ist eine staatliche Gesundheitskrise.

Macht eure Gesetzgeber dafür verantwortlich.“ Komiker Rainn Wilson (53, „The Office“) fragt: „Amerika, was zum Teufel stimmt nicht mit uns? Massenschiessereien als wöchentliche Tat? Ich bin sprachlos.“

Ähnlich sieht es sein Comedy-Kollege Josh Gad (38, „Die Trauzeugen AG“), der konstatiert: „Nirgendwo ist man vor dem Terror der Waffengewalt in den Vereinten Staaten von Amerika sicher.“ Seine Nation sei noch immer nicht bereit dazu „sich zu fragen, warum das immer wieder passiert“.

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