Ariana Grande vor Gericht: Sängerin verklagt Mode-Unternehmen

Ariana Grande hat die Modefirma Forever 21 verklagt, nachdem diese Bilder benutzt hatte, die eindeutig an das „7 Rings“-Video der Künstlerin erinnerten. Zuvor soll Grande eine Zusammenarbeit ausgeschlossen haben.

Ariana Grande (26, „7 rings“) zieht offenbar gegen die Modehauskette Forever 21 vor Gericht. Die weltberühmte Sängerin hat das amerikanische Unternehmen auf umgerechnet 9,1 Millionen Euro verklagt. Der Grund: Forever 21 soll den Namen der Künstlerin und ein Double benutzt haben, um Produkte einer Beauty-Linie zu promoten. Das berichtet nun „Page Six“.

Laut vorliegenden Gerichtsunterlagen hatte die Firma der 26-Jährigen im Dezember vergangenen Jahres eine Zusammenarbeit angeboten. Diese habe allerdings nicht eingewilligt, da der angebotene Betrag „einer Künstlerin mit ihrem Status“ nicht angemessen gewesen sei, heisst es in dem Bericht.

Doch offenbar behalf sich die Modehauskette nach Grandes Absage einfach selbst. Bei Instagram wurden Bilder mit einem Double veröffentlicht, die in Ästhetik, Accessoires, Frisur, Outfit und Licht an das „7 Rings“-Video der Künstlerin angelehnt zu sein schienen. Grande beklagt nun, die Firma habe „ihren Namen, ihr Konterfei und anderes geistiges Eigentum gestohlen, um die Marke kostenlos zu promoten“.

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