Leona Lewis: Wie eine heisse Kartoffel

Die einst erfolgreiche Sängerin war kein sonderlicher Glücksgriff für ihr Label, bei dem sie erst vor kurzem unterschrieb. Nun soll ein Notfallmeeting stattfinden.

Leona Lewis wurde sitzen gelassen.
Die Sängerin ist gerade noch bei dem Label ‚Island Records‘ unter Vertrag, nachdem sie sich von ‚Syco‘ getrennt hatte, der Plattenfirma des erfolgreichen Managers Simon Cowell, der auch ‚One Direction‘ vertritt. Sonderlich erfolgreich war sie mit ihrem neuen Label jedoch nicht und das scheint ihr nun zum Verhängnis geworden zu sein. Ein Insider berichtete: „Es hat mit ‚Island‘ einfach nicht funktioniert. Sie hatte einen grossartigen Deal mit ihnen gemacht und das Label lag ihr wirklich zu Füssen, aber es hat einfach zwischen ihnen nicht Klick gemacht.“ Grund könnten die schlechten Verkäufe sein: Lewis‘ Single ‚Fire Under My Feet‘, die sie im September vergangenen Jahres veröffentlichte, floppte in den Charts und die Platte verkaufte nur 8.500 Stück in der ersten Verkaufswoche.

Laut der britischen ‚Sun‘ wollen die Verantwortlichen des Labels in den nächsten Tagen ein Meeting abhalten, um die Zukunft mit der Sängerin zu besprechen – ganz von ihr trennen wollen sie sich offenbar doch nicht. Ob Lewis allerdings bei ‚Island‘ bleibt ist fraglich, wahrscheinlicher ist es da, dass sie auf eine andere Marke aus dem Hause ‚Universal‘ umsteigt, wie der Insider andeutete: „‚Universal‘ möchte sie als Teil der Familie behalten, also werden sie nächste Woche eine Meeting veranstalten, um die Zukunft mit ihr zu besprechen.“ Alternativ könnte die brünette Schönheit auch Simon Cowell fragen, ob sein Angebot, jederzeit zu ‚Syco‘ zurückzukehren, noch gilt.

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