Wegen Freund Trump: Kanye West kandidiert erst 2024 fürs Weisse Haus

Kanye West wurde gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen und schon besucht er den neuen Präsidenten. Was er mit Donald Trump zu besprechen hatte, verriet der Rapper auf Twitter.

Rapper Kanye West (39) ist erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem er angeblich einen psychischen Zusammenbruch hatte. Einer seiner ersten öffentlichen Auftritte danach war ein Treffen mit dem zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump (70). Offenbar hat Kanye West anschliessend auch beschlossen, seinen eigenen Einzug ins Weisse Haus nach hinten zu verschieben. „#2024“, twitterte West, der zuvor behauptet hatte, er würde sich 2020 um das Präsidentenamt bewerben.

In den kommenden acht Jahren will West Trump womöglich bei der Arbeit unterstützen: „Ich denke, es ist wichtig, einen direkten Draht zu unserem zukünftigen Präsidenten zu haben, wenn wir wirklich etwas verändern wollen“, schrieb der Rapper in einer Reihe von Tweets weiter. Es sind seine ersten Twitter-Nachrichten seit dem 21. Oktober. Die Themen, die er zusammen mit Trump angehen wolle, seien demnach der Kampf gegen Mobbing, Unterstützung für Lehrer, die Modernisierung von Lehrplänen und auch die Gewalt in Chicago macht West Sorgen.

Trump und der Ehemann von Kim Kardashian haben sich am Mittwoch 15 Minuten lang im Trump Tower ausgetauscht. Bei einem anschliessenden gemeinsamen Fototermin in der Lobby sagte Donald Trump laut einem Bericht des „Business Insiders“ über Kanye West: „Wir sind seit langer Zeit Freunde.“ Sie hätten bei ihrem Meeting über „das Leben“ diskutiert. Das Treffen der beiden sorgte unterdessen im Netz für Lacher, es gibt zahlreiche Memes, unter anderem mit Kanye West als Darth Vader und Trump als Sith-Lord.

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