Paris-Überfall von Kim Kardashian: Polizei nimmt 16 Verdächtige fest

Anfang Oktober ist Reality-Star Kim Kardashian in Paris überfallen und ausgeraubt worden. Nun hat die französische Polizei 16 Verdächtige festgenommen.

Drei Monate nach dem Raubüberfall auf Reality-Star Kim Kardashian (36, „Selfish“) in Paris gibt es neue Fahndungsergebnisse der französischen Polizei. Wie französische Medien übereinstimmend berichten, wurden am Montagmorgen bis zu 16 Verdächtige festgenommen. Ein Schwerpunkt war dabei der Pariser Grossraum. Den Medienberichten zufolge soll es sich bei einigen Personen um polizeibekannte Kriminelle handeln, die bereits im Visier der Beamten waren. Sie sollen schon in der Vergangenheit bewaffnete Raubüberfälle verübt haben.

Bislang ist unklar, ob der gestohlene Schmuck, der einen Wert von knapp zehn Millionen Euro haben soll, bereits sichergestellt werden konnte. Kim Kardashian war Anfang Oktober in ihrem Pariser Hotelzimmer überfallen worden. Die Täter fesselten und knebelten die Mutter zweier Kinder. Kardashian hat sich seitdem aus dem Rampenlicht weitestgehend fern gehalten.

Das alte-neue Leben

Erst vor wenigen Tagen feierte sie ihr Comeback auf Instagram. 14 Wochen lang hatte sie kein einziges Foto mehr veröffentlicht. Doch statt wie bisher sexy Selfies und freizügige Schnappschüsse zu posten, präsentiert sie sich dort nun als Familienmensch. Sie teilte bisher nur Bilder von sich mit ihren Kindern North (3), Saint (1) und Ehemann Kanye West (39, „Famous“).

In einem Clip zur neuen Staffel der Reality-Show „Keeping Up With the Kardashians“, die im März in den USA ausgestrahlt wird, brach sie zudem ihr Schweigen zu den Geschehnissen in Paris. In dem Videoausschnitt sagt die 36-Jährige sichtlich aufgelöst: „Sie werden mir in den Rücken schiessen“ und „Es gibt keinen Ausweg“. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

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