Buch-Deals: Diese Stars kassierten richtig ab

An den Rekord der Obamas kommt wohl so schnell niemand heran, aber auch andere Promis haben für ihre Bücher schon Millionen kassiert.

Michelle (53) und Barack Obama (55) soll für ein Buch nach Informationen der „Financial Times“ mehr als 60 Millionen Dollar geboten worden sein – ein absoluter Rekordpreis! Aber sie sind nicht die einzigen Promis, die mit Büchern richtig Kasse machen. Und dazu zählt nicht nur James Patterson (69, „Zoo“), der die „Forbes“-Liste der bestbezahlten Autoren anführt. Laut dem Magazin schloss er 2009 einen Vertrag über 17 Bücher ab, der ihm bis zu 150 Millionen Dollar eingebracht haben könnte. Auch Ken Follett (67) soll mit seiner „Jahrhundert“-Trilogie 2008 ordentlich Kasse gemacht haben, die Rede ist hier von 50 Millionen Dollar, wie der „Guardian“ berichtet.

Neben Follett, Patterson, J.K. Rowling (51) und Co. gibt es aber auch die Stars, die hauptberuflich keine Bücher schreiben und dennoch hoch dotierte Buch-Deals bekamen. Millionen kassierten beispielsweise auch die Clintons für ihre Werke: „Mein Leben“ brachte Bill Clinton (70) 2004 schätzungsweise einen Vertrag über 15 Millionen ein, 2014 legte Hillary (69) mit „Entscheidungen“ und geschätzten 14 Millionen nach.

Einen weltweiten Bestseller landete Bruce Springsteen (67) im vergangenen Jahr mit seiner Autobiografie „Born to Run“. Der Musiker soll einen Deal über 10 Millionen Dollar abgeschlossen haben. Gefeiert von Kritikern und Fans wurden auch Comedian Amy Schumer (35) und ihr Werk „The Girl With the Lower Back Tattoo“; das Buch soll ihr einen Deal über 9 Millionen Dollar beschert haben. Mit etwas weniger Geld (angeblich 7,3 Millionen Dollar) musste sich offenbar Rolling-Stones-Legende Keith Richards (73) zufrieden geben, der 2010 „Life“ verfasste.

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