Warum sagte Tom Brady seinem Freund Donald Trump ab?

Tom Brady und Donald Trump gelten als gute Freunde. Umso verwunderlicher, dass ausgerechnet Brady den Besuch seiner New England Patriots im Weissen Haus absagte. Was steckt dahinter?

Es ist kein Geheimnis, dass Tom Brady (39) und Donald Trump (70) befreundet sind. Doch ausgerechnet jetzt, wo Bradys Mannschaft, die New England Patriots, als Super-Bowl-Sieger traditionell vom US-Präsidenten im Weissen Haus empfangen wurden, fehlte Tom Brady. Als Grund wurden lapidar „familiäre Angelegenheiten“ genannt. Das Fernbleiben seines Freundes scheint Trump nicht gerade erfreut zu haben.

In seiner Rede vor der Mannschaft lobte der US-Präsident nahezu alle Spieler aus dem Team namentlich, doch Tom Brady erwähnte er mit keinem Wort. Dabei wurde er in der Vergangenheit nie müde zu betonen, dass Brady einer der besten Quaterbacks aller Zeiten sei. Warum sagte Brady die Feierlichkeiten also wirklich ab? Vielleicht steckt seine Frau dahinter, Topmodel Gisele Bündchen (36). Sie riet Brady nach der Wahl von Trump zum US-Präsidenten, sich nicht mehr zu politischen Themen zu äussern.

Eines könnte Trump aber immerhin trösten: Auch Barack Obama wurde 2015 beim damaligen Besuch der Patriots im Weissen Haus von Tom Brady versetzt. Der Grund – na klar: familiäre Angelegenheiten.

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