„Leben. Lieben. Leipzig“: Dario Kolodiczyk ist noch Single

Dario Kolodiczyk startet mit der neuen Serie „Leben. Lieben. Leipzig“ seine TV-Karriere. Der Newcomer ist auch als Stripper erfolgreich.

Vom Stripper zum Serienstar: Dario Kolodiczyk gehört zum Cast der neuen Vorabend-Soap „Leben. Lieben. Leipzig“ (werktags um 17:10 Uhr) bei RTL II. Er spielt Berufssoldat Dennis, der mit seinem Bruder eine GoGo-Bar besitzt. Eine Rolle, die Kolodiczyk mit eigenen Erfahrungen bereichern kann. Schliesslich ist er Teil der Männer-Stripshow Sixx Paxx. Wie er zur Schauspielerei kam, wieviel Zeit er in seinen Sixpack investiert und ob er schon die Frau fürs Leben gefunden hat, erzählt er im Interview.

Wie sind Sie zur Rolle in „Leben. Lieben. Leipzig“ gekommen?

Dario Kolodiczyk: Ich habe mich bei der Produktionsfirma filmpool für die Casting-Kartei registriert. Kurze Zeit später kam auch schon ein Anruf mit dem Rollen-Angebot für die neue Soap „Leben. Lieben. Leipzig“. Danach folgte ein weiteres Casting und vier Wochen später hatte ich die Rolle.

Wollten Sie schon immer Schauspieler werden?

Kolodiczyk: Ehrlich gesagt hatte ich davor nie ernsthaft darüber nachgedacht. Jetzt bin ich froh, dass es so gekommen ist und ich finde es sehr schön, dass sich dadurch eine neue Leidenschaft entwickelt hat.

Sie sind auch Teil der Männer-Stripshow Sixx Paxx, werden Sie dort auch weiterhin zu sehen sein?

Kolodiczyk: Ja, ich werde die Show auch in Zukunft mit der Schauspielerei vereinbaren.

Ihre Strip-Erfahrung zahlt sich auch für Ihre Rolle als Dennis aus, er ist schliesslich Mitbesitzer einer GoGo-Bar.

Kolodiczyk: Ja, weibliche Zuschauer kommen in jedem Fall auf ihre Kosten.

Ihr Sixpack ist kaum zu übersehen. Wie oft trainieren Sie in der Woche?

Kolodiczyk: Das ist ganz unterschiedlich. Ich halte nichts davon, mich zu quälen und gehe deshalb nur dann zum Sport, wenn mir wirklich danach ist. Dazu kommen auch noch meine regelmässigen Trainingseinheiten für die Akrobatik und das Tanzen.

Achten Sie auf eine besondere Ernährung?

Kolodiczyk: Ich versuche darauf zu achten. Du bist schliesslich, was du isst. Ich finde es aber auch wichtig, mir ab und an etwas zu gönnen. Bei Schokokeksen kann ich mich nur schwer zurückhalten.

Was finden Sie an sich selbst am schönsten?

Kolodiczyk: Hm… Natürlich steht gerade in meinen Jobs das Aussehen sehr im Vordergrund. Ich bin meiner Mama sehr dankbar für meine hellblauen Augen. Doch es reicht eben nicht, nur äusserlich zu glänzen. Mir sind innere Werte sehr wichtig. Von meinen Eltern habe ich beispielsweise ihre Warmherzigkeit und Gastfreundlichkeit übernommen.

Gibt es etwas an Ihrem Körper, mit dem Sie gar nicht zufrieden sind?

Kolodiczyk: Ja! Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre ich gerne ein etwas dunklerer Hauttyp. Ich hole mir immer viel zu schnell einen Sonnenbrand.

Haben Sie schon die Frau fürs Leben gefunden?

Kolodiczyk: Noch nicht. Im Moment suche ich auch nicht aktiv danach. Aber wenn sie mir zufällig über den Weg läuft, dann wäre das sehr schön.

Wie sollte Ihre Traumfrau aussehen?

Kolodiczyk: Es muss auf beiden Seiten „klick“ machen. Die Optik ist da erst mal nebensächlich. Ich habe auch gar keinen bestimmten Frauentyp oder irgendwelche Vorstellungen, was das Aussehen angeht. Mir ist es wichtig, dass wir zusammen lachen können und füreinander da sind. Ich wünsche mir, dass meine Partnerin zu mir steht und vor allem dann, wenn nicht alles nach Plan und harmonisch abläuft.

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