Elfter „Tatort“ aus Weimar: Christian Ulmen landet im Krankenhaus

In „Der feine Geist“, dem elften „Tatort“ aus Weimar, wird Christian Ulmen alias Hauptkommissar Lessing bei einem Schusswechsel verwundet.

Hauptkommissar Lessing, gespielt von Christian Ulmen (44), bleibt offenbar gar nichts erspart. Geriet er im letzten Weimar-Krimi, „Tatort: Die harte Kern“, unter Mordverdacht und landete deshalb im Gefängnis, kommt es im neuen „Tatort – Der feine Geist“ direkt wieder knüppeldick: Lessing muss verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Darum geht es im elften Fall von Dorn und Lessing

Kira Dorn (Nora Tschirner, 38) und Lessing werden zufällig Zeugen eines Raubüberfalls, der mitten am Tag stattfindet. Dabei wird ein Geldbote ermordet. Die Kommissare fackeln nicht lange und nehmen die Verfolgung auf. Bei der Jagd quer durch die Stadt kommt es zu einem Schusswechsel, bei dem Lessing verletzt wird. Im Krankenhaus lässt sich Lessing verarzten, doch die Wunde entzündet sich und er ist ans Krankenbett gefesselt. Das hält ihn aber nicht davon ab, seine Partnerin von dort aus in ihren Ermittlungen zu unterstützen.

Dann geschieht noch ein Mord, ein zweiter Geldbote wird erschossen. Wussten die Ermordeten zu viel? Und was hat ein seltener Papagei damit zu tun? Nichts ist so wie es scheint. Für Spannung ist gesorgt.

Allerdings werden sich Fans des Ermittler-Teams aus Weimar noch etwas gedulden müssen. Die Dreharbeiten zu „Tatort – Der feine Geist“ haben am 17. Februar in Weimar und Umgebung begonnen, wie der MDR mitteilt. Diese werden voraussichtlich Mitte März 2020 beendet sein. Ein Termin für die Ausstrahlung steht bislang noch nicht fest.

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