„Südpol“-Star Lili Epply verrät ihren wichtigsten Beauty-Tipp

Lili Epply trägt im Thrillerdrama „Südpol“ einen „entschlossen unentschiedenen“ Look. Interessiert sich die Schauspielerin privat überhaupt für Mode?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Vermutlich ist die österreichische Schauspielerin Lili Epply (geb. 1995, „Ostwind“) aus Sicht von Kostüm- und Maskenbildnern eine besonders angenehme Künstlerin. Denn wie sie im Lifestyle-Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news deutlich macht, betrachtet sie die Themen Fashion und Beauty mit einer gehörigen Portion Humor.

Ihr Style in „Südpol“

Im spannenden Thrillerdrama „Südpol“ (11. März, 20:15 Uhr, Das Erste) von Regisseur, Drehbuchautor und Grimme-Preisträger Nikolaus Leytner (62, „Ein halbes Leben“) sind Epply als junge Kellnerin Ella und Juergen Maurer (53, „Vorstadtweiber“) als durchgedrehter Familienvater Hans in den Hauptrollen zu sehen.

Den Style ihrer Rolle beschreibt Epply als „entschlossen unentschieden“ – und das gefalle ihr. „Ich habe Caterina Czepek (Kostüm) und Susanne Weichesmiller (Maske) vertraut. Die sind toll“, schwärmt sie über die Profis. Ob Lili Epply Ellas bequeme Klamotten wohl auch privat tragen würde? „Ellas Socken sind meine Privatsocken“ – immerhin.

Von Fashion-No-Gos bis Beauty-Tipp

Eitelkeit liegt Lily Epply offenbar fern. Das lässt sich unter anderem an ihrem Beauty-Tipp ablesen. Sie rät ganz einfach zu „Zähne putzen und Wasser trinken“. Und an einem sogenannten Bad-Hair-Day hoffe sie schlicht und ergreifend darauf, „dass der Tag windig ist“.

Alles andere als locker reagiert Epply aber auf ihr persönliches Fashion-No-Go: „Echtpelz neu gekauft“, geht für sie gar nicht. Allgemeine Modesünden interessieren sie dagegen nicht wirklich. Denn was einen Menschen für sie attraktiv macht, seien nicht die Klamotten, sondern „Courage“, wie die junge Schauspielerin weiter erklärt.

Welche Kalorienbombe gönnt sie sich manchmal?

Auch mit dem Kalorienzählen scheint Lili Epply es nicht allzu genau zu nehmen, denn jene Kalorienbombe, die sie sich manchmal gönnt, hat diese Bezeichnung wahrlich verdient: Gemeint ist die „Sachertorte“. Eine eben solche befinde sich im Übrigen gerade in ihrer Handtasche, lacht die Wienerin, die auch im preisgekrönten Zweiteiler „Das Sacher – In bester Gesellschaft“ (2016) zu sehen war.

Und mit welcher Sportart hält sich das Schleckermäulchen dann trotzdem fit? Mit „Fussball“, sagt sie. Genau daran denkt sie offenbar auch, als sie zum Schluss noch nach ihrem absoluten Must-have der Saison gefragt wird. Für Lili Epply ist es nämlich eindeutig der „Champions League Pokal“.

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