So putzen die Schweizer und ihre Nachbarn

Die diesjährige Frühjahrsputzstudie von durgol, dem Marktführer bei Entkalkungsmitteln, gewährt erneut interessante Einblicke in den Putzalltag in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Diesmal liegt der Fokus auf der Investition von Zeit und Geld.

Wäsche waschen, Aufräumen und Betten überziehen sind die beliebtesten Hausarbeiten. Hartnäckigen Kalk entfernen, Fenster putzen und Bügeln würde am liebsten delegiert werden. Dennoch stellen nur neun Prozent der befragten Schweizer eine externe Haushaltshilfe an (AT: 7 %, DE: 2 %). Das Hauptargument gegen die Anstellung einer Reinigungskraft ist, dass die Befragten sich diese schlicht nicht leisten wollen. Nur 23 Prozent der befragten Schweizer stören sich aber daran, eine fremde Person in den eigenen vier Wänden zu haben, während dies für die Deutschen viel eher ein Argument gegen eine Haushaltshilfe darstellt (DE: 40 %, AT: 36 %). Die Schweizer sind Spitzenreiter, was die Ausgaben für die Reinigungskraft betrifft: Die Mehrheit (44 %) gibt mehr als CHF 300 im Monat aus, in Deutschland und Österreich geben die meisten Befragten (AT: 36 %, DE: 32 %) nur bis zu CHF 100 aus. Wer nicht selbst putzt, nutzt die gewonnene Freizeit für Hobbies, Ausruhen und die Familie, aber nicht für den Job.

Vorheriger ArtikelBekommt Ariane Grande die Tattoo-Entfernung jetzt bezahlt?
Nächster ArtikelLily Aldridge: Sohn Winston Roy ist da!