Bruce Dickinson: Krebs-Erkrankung

Der ‚Iron Maiden‘-Rocker hatte einen Tumor an der Zuge und sich bereits einer Chemotherapie unterzogen. Sein Team und die Ärzte glauben, dass er die Krankheit übersteht.

Bruce Dickinson hat seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.
Der ‚Iron Maiden‘-Sänger hat einen Tumor an der Zunge und unterzog sich bereits einer Chemotherapie. Die Fans des Rockstars reagierten geschockt auf die Diagnose, zeigten sich aber erleichtert, dass der Krebs wohl frühzeitig erkannt wurde. In einem offiziellen Statement, das auf der Webseite der Band zu finden ist, heisst es, dass Dickinson kurz vor Weihnachten für eine Routine-Untersuchung beim Arzt gewesen sei. Tests und Biopsies hätten dann den kleinen Tumor am hinteren Teil seiner Zunge aufgespürt. Gestern (19. Februar) hätte er seine siebenwöchige Chemotherapie abgeschlossen. Da der Tumor in einem so frühen Stadium entdeckt worden sei, stünden die Prognosen gut für den Musiker.

„Bruces Ärzte-Team erwartet, dass er sich wieder komplett erholen wird und bis Ende Mai wird sich zeigen, ob er den Krebs vollständig besiegen konnte“, steht in dem Post. Danach würde es noch ein paar weitere Monate dauern, bis der 56-Jährige seine vollständige Fitness zurückerlangt habe. Weiter wird in dem Statement darum gebeten, die Privatsphäre von Dickinson und seiner Familie zu respektieren. Ende Mai soll es dann ein Update zu dem Gesundheitszustand des Sängers geben: „Bruce macht sich gut, wenn man die Umstände berücksichtigt, und das ganze Team ist sehr positiv.“

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