Mick Jagger hätte Bowie gern noch gesehen

Der ‚Rolling Stones‘-Frontmann hörte das letzte Album des Sängers noch vor dem Erscheinungsdatum. Er bereut, dass er ihn nicht vor dessen Tod noch kontaktiert hat…

Mick Jagger hätte seinen Freund vor dessen Tod eigentlich gern nochmal gesehen.
Der Frontmann der ‚Rolling Stones‘ war extrem geschockt, als er im Januar erfuhr, dass sein Kollege den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Leider hatten die beiden Musiker vor Bowies Tod wenig Kontakt, wie er dem ‚Mirror‘ nun erzählte: „Ich hörte mir sein Album an, bevor er starb… Ich dachte, ich müsste mal wieder mit ihm in Kontakt treten, weil ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Aber schon kurz darauf starb er. Ich war sehr bestürzt.“

Der 72-jährige Rocker zeigte sich noch immer ergriffen vom Tod Bowies und gab zu, dass er grossen Respekt vor dem verstorbenen Sänger habe, da dieser bis zum bitteren Ende Musik machte: „Was er durchmachen musste, muss ziemlich zermürbend gewesen sein. Aber bis zum bitteren Ende zu arbeiten und dann noch solch gute Arbeit abzuliefern, ist wirklich lobenswert.“ Seit den frühen Siebzigern waren die zwei befreundet, schon immer verband sie die Liebe zum Schreiben, zur Fotografie und zur Musik.

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