Sängerin Grimes: Ihr Baby bekommt Kriegsfilme zu sehen

Die extravagante Sängerin Grimes legt ebenso extravagante Erziehungsmethoden an den Tag. Dazu gehören etwa Kriegsfilme für ihr Baby mit Elon Musk.

Dass der kanadischen Musikerin Grimes (32, „Miss Anthropocene“) eine etwas andere Früherziehung ihres ersten gemeinsamen Kindes mit Multimilliardär Elon Musk (49) vorschwebt, war abzusehen. Spätestens, als dem inzwischen fünf Monate alten Sohn der Name X Æ A-Xii in die Geburtsurkunde geschrieben wurde. Dass ihm seine Mutter jemals verbietet, einen für sein Alter unangebrachten Film anschauen zu dürfen, wird der kleine „X“ wohl jedenfalls nicht fürchten müssen. Das sagte Grimes nun der „New York Times“.

Nicht etwa „Peppa Wutz“ oder die „Teletubbies“ bekomme der Junge vorgesetzt, im Hause Grimes/Musk gibt es den Höhepunkt des Vietnamkriegs zu sehen. „Ich habe mir mit meinem Baby ‚Apocalypse Now‘ und solche Sachen angesehen“, sagte die Musikerin. „Er steht auf radikale Kunst“, sei sie sich sicher. Als problematisch sehe es die Künstlerin nicht an, dem Kleinen Francis Ford Coppolas (81) verstörenden Anti-Kriegsfilm mit Martin Sheen (80) und Marlon Brando (1924-2004) zu zeigen.

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