Margot Robbie zeigt den Finger – und den Ring

Hat sie nun, oder hat sie nicht geheiratet? Margot Robbie zeigt ihren Fans jedenfalls den Finger. Und der Ring daran könnte das ersehnte Indiz für eine Hochzeit sein.

Am Wochenende hatte Margot Robbie (26) die australische Regenbogenpresse ganz schön auf Trab gehalten: Die gutaussehende Schauspielerin wolle dort heiraten, hiess es, nachdem Robbie mit einem „Sag ‚Ich will!‘ in Down Under“-T-Shirt am Flughafen gesichtet worden war. In der Folge zog laut „Daily Telegraph“ ein Paparazzo-Tross ergebnislos die australische Ost-Küste auf und ab. Während Robbie Gerüchten zufolge in einer intimen Zeremonie in der Nähe von Byron Bay ihrem Liebsten Tom Ackerley das Ja-Wort gab.

Gesichert ist diese Information freilich nicht. Und so war es am Dienstag an Margot Robbie, selbst einen entscheidenden Fingerzeig zu geben. Das tat die 26-Jährige dann auf Instagram: Ihren Followern streckte die Schauspielerin in eindeutiger Pose den Finger entgegen. Allerdings war es nicht der Mittel- sondern der Ringfinger. Und ein Ring steckte daran. Während Robbie im Hintergrund im weissen Kleid mit Ackerlay zu knutschen scheint.

1,2 Millionen Likes für Margot Robbies Ringfinger

Es sieht also alles nach einer klaren, wenn auch doppelbödigen Botschaft aus: „Reingelegt, ihr könnt mich!“, scheint der ausgestreckte Finger zu sagen. Und von grosser Liebe der Ring daran zu sprechen. Bleibt bloss noch die Frage, in welcher Hinsicht Robbie denn nun alle genarrt hat: Indem sie ihre Hochzeit geheim durchgezogen hat – oder indem sie fälschlicherweise alle Welt glauben lässt, sie habe geheiratet?

Wesentlich wahrscheinlicher scheint Ersteres. Tom Ackerley wird so oder so guter Dinge sein. Wer es so innig knutschend mit aufs 1,2 Millionen mal gelikte Foto schafft, der darf sich seiner Liebsten erstmal sicher sein. Ob nun mit, oder ohne Trauschein. Margot Robbie schwärmt ohnehin schon lange von dem Regie-Assistenten: „Es fühlt sich so schlüssig an, wie nichts jemals zuvor“, schwärmte die Schauspielerin vor einiger Zeit in einem Interview mit der „Vogue“.

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