Tag: Auswärtiges Amt
Richtig vorbereitet: Was muss alles in die Reiseapotheke?
Für viele heisst es jetzt wieder: ab in den Urlaub. Mit der richtigen Reiseapotheke ist die gesamte Familie auf viele Eventualitäten gut vorbereitet.
Unwetter-Katastrophe in Italien: Was Urlauber jetzt wissen müssen
In weiten Teilen Italiens gilt nach schweren Unwettern die höchste Alarmstufe. Fällt der Pfingsturlaub jetzt ins Wasser? Das raten das Auswärtige Amt und der ADAC Reisenden.
Was gilt wo? Die liebsten Reiseländer der Deutschen im Corona-Check
Für die beliebtesten Reiseziele der Deutschen gelten mitunter verschiedene Regeln zur Einreise. Hier ein Überblick für Italien, Spanien, Österreich, Griechenland und Türkei.
Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach Prag und Genf
Das Auswärtige Amt hat Reisewarnungen für die beliebten Städte Prag und Genf ausgesprochen. Ausserdem gelten nun weite Teile Frankreichs als Risikogebiete. Die pauschale Warnung für alle Nicht-EU-Staaten gilt hingegen nur noch bis Ende September.
Bundesregierung verlängert Reisewarnungen vorerst bis Mitte September
Von touristischen Reisen in Länder ausserhalb der EU wird weiterhin abgeraten. Die allgemeine Reisewarnung der Regierung wurde nun verlängert.
Neue Reisewarnungen: Bei diesen Urlaubszielen ist Vorsicht geboten
Das Auswärtige Amt hat neue Reisewarnungen ausgesprochen: Sowohl in Frankreich als auch in Kroatien sind die Infektionszahlen zuletzt wieder besorgniserregend angestiegen.
Reisewarnung aufgehoben: Worauf müssen sich Urlauber einstellen?
Am Montag wurden die Reisewarnungen für 27 europäische Staaten aufgehoben. Was erwartet deutsche Urlauber in den beliebten Reiseländern Frankreich, Österreich und Italien?
Ende der Reisewarnung kommt: Was bedeutet das für meinen Urlaub?
Ab dem 14. Juni soll es laut Aussenminister Heiko Maas keine allgemeine, weltweite Reisewarnung mehr geben. Steht meinem Urlaub im Ausland nun nichts mehr im Wege?
Reisewarnung des Auswärtigen Amts bis 14. Juni verlängert
Nun sind auch die Pfingstferien von der offiziellen Reisewarnung des Auswärtigen Amts betroffen. Das Bundeskabinett billigte einen entsprechenden Vorschlag und verlängerte die bestehenden Warnungen vorerst bis zum 14. Juni.