Dennis Rodman behauptet, dass er den Weg für die Gespräche zwischen seinem Freund Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump frei gemacht hat.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (34) und US-Präsident Donald Trump (71) werden sich in den nächsten Wochen zu Gesprächen über eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel treffen. Ein historischer Schritt, für den sich unter anderem auch Ex-Basketball-Star Dennis Rodman (56) verantwortlich sieht.
In einem Interview mit dem US-Promi-Portal „TMZ“ sagte Rodman, dass der Grund für die Annäherung von Nordkorea und den USA und das historische Gipfeltreffen mit Südkorea zum Teil das Resultat von „offener Kommunikation“ und „guter altmodischer Diplomatie“ gewesen sei. Allerdings habe auch er einen Anteil daran, so Rodman.
Er sei es nämlich gewesen, der Kim Jong-un im Juni 2017 besucht hätte und ihm einige von Trumps Büchern mitgebracht hätte. Diese hätten einen grossen Anteil daran gehabt, dass sich Jong-Uns Meinung über das amerikanische Volk geändert hätte. Zwar wolle er nicht die gesamten Lorbeeren dafür einheimsen, dennoch freue er sich über die Rolle, die er in den jüngsten Entwicklungen gespielt hätte, erklärt Rodman weiter.
Rodman pflegt seit einigen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis zu Kim Jong-un. Immer wieder hat er ihm in der Vergangenheit Besuche abgestattet und ihm auch schon ein Geburtstagsständchen dargebracht.