Chris Brown: Verleumdungsklage gegen vermeintliches Missbrauchs-Opfer

Chris Brown lässt sich den Vorwurf der Vergewaltigung nicht gefallen und hat jetzt eine Verleumdungsklage gegen das vermeintliche Opfer eingereicht.

Keine Frage, Chris Brown (29, „Questions“) hat schon einiges auf dem Kerbholz. Aber ist er auch ein Vergewaltiger? Eine 24-jährige Französin behauptet, der Rapper hätte sie in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar im Mandarin Oriental Hotel in Paris vergewaltigt, woraufhin er am Montag (21. Januar) festgenommen wurde. Gemeinsam mit einem Freund und seinem Bodyguard soll er die Frau in seine Suite gelockt und missbraucht haben.

Obwohl die Untersuchungen in dem Fall laufen, wurde Chris bereits auf freien Fuss gesetzt und durfte zurück in die USA reisen. Sein französischer Anwalt Raphael Chiche tweetete derweil, dass Brown jegliche Anschuldigungen von sich weist und stattdessen eine Verleumdungsklage gegen das vermeintliche Opfer eingereicht habe.

Der Rapper selbst postete auf Instagram ein Foto und schrieb dazu: „Ich möchte, dass es vollkommen klar ist: Das ist falsch! Niemals! Für meine Tochter und meine Familie ist das so respektlos und es ist gegen meinen Charakter und meine Moral!“ So zitiert die Seite „Rolling Stone“ den mittlerweile wieder gelöschten Post.

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