Der Sänger hatte es damals als Pop-Star nicht so einfach, vor allem nicht auf dem legendären Festival. Die Besucher waren intoleranter und er wollte mit Oasis feiern.
Der 42-Jährige war 1995 auf dem berühmten Musikfestival, kurz bevor er Take That verliess. Dabei wurden auch Bilder von ihm dabei gemacht, wie er mit Oasis feierte. Das stiess vielen Festival-Besuchern auf, wie er dem ‚Guardian‘ erklärte: „Es gab dort so eine Art Indie-Fundamentalisten-Mentalität, mit der mussten wir in den 90ern offensichtlich leben. Ich wurde von oben herab betrachtet, wenn ich mit vielen Leuten in irgendwelchen Läden war.“
Heutzutage hätten sich die Zeiten geändert, erklärte er weiter: „Wir leben heute in anderen Zeiten als früher. Ich glaube, dass jemand von One Direction heute dieselben Erfahrungen auf dem Glastonbury macht wie ich im Jahr 1995. Als ich dort war, haben die mich alle angeguckt nach dem Motto, ‚Was zur Hölle machst du hier, du F****?‘ Und ich wollte mit den Grossen abhängen und akzeptiert werden. Es gibt diese Spielplatzmentalität, die zieht sich durchs Leben und zu der Zeit wollte ich eben mit den Angebern befreundet sein.“
