Corona-Krise: Dennis Mojen wäre fast im Ausland gestrandet

Wegen der Corona-Pandemie strandeten tausende Touristen im Ausland. Auch Schauspieler Dennis Mojen wäre es fast so ergangen, wie er im Interview erzählt.

Jungschauspieler Dennis Mojen (27, „Traumfabrik“) muss momentan, wie fast alle in Deutschland, die Füsse stillhalten und seine freie Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Doch daraus wäre fast nichts geworden, wie er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät: „Ich habe mit Ach und Krach den letzten Flieger zurück nach Deutschland bekommen.“

„Kurz vor dem Shutdown in Amerika befand ich mich in Los Angeles“, erzählt Mojen weiter. Nur mit viel Glück habe er noch einen Flieger erwischt. „Seitdem befinde ich mich mit meiner Familie, meiner Freundin und unserem Hund in Isolation“, so der „Isi & Ossi“-Darsteller. Doch Langeweile scheint im Hause Mojen noch nicht aufzukommen. Der 27-Jährige greift zu altbekannten Mitteln wie „lesen, essen, schlafen und Netflix on repeat“, um sich bei Laune zu halten.

Das vermisst Dennis Mojen am meisten

Nicht nur Streamingdienste halten Dennis Mojen über Wasser. Auch einem guten Buch kann der Schauspieler viel abgewinnen. Seine Empfehlung: „‚Paris – Ein Fest fürs Leben‘. In diesem Buch beschreibt Ernest Hemingway seine Jahre, die er in den 1920ern in Paris verbracht hat.“ Allerdings habe es ihm auch eine Dokumentation besonders angetan: „Ich schaue leidenschaftlich gerne die Doku ‚The Last Dance‘ über die letzte Saison von Michael Jordan in der NBA bei den Chicago Bulls.“ Er könne nichts dagegen tun, aber „mich packt eine gewisse Nostalgie bei diesen Bildern“.

Worauf sich der Schauspieler am meisten freut, wenn die Corona-Krise überstanden ist? „Das man sich wieder ungezwungener bewegen und auch wieder verreisen kann“, sagt er. „Ausserdem vermisse ich es sehr, ins Kino zu gehen. Das wird sofort erledigt.“

Vorheriger ArtikelAriana Grande: Stalker muss Abstand halten
Nächster ArtikelGelnägel ganz einfach selbst modellieren